Hass in palästinensischen Schulbüchern – Warum wir genau hinsehen müssen
Wussten Sie, dass europäische Gelder regelmäßig an die Palästinensische Autonomiebhörde gehen, die weiterhin Schulbücher produzieren lässt, in denen Antisemitismus und die Verherrlichung von Terrorismus gefördert werden? Seit Jahren weisen wir auf diesen Missstand hin. Unsere Forderung ist dabei klar und einfach: Ein Teil der EU-Mittel an die Palästinenser muss einbehalten werden, solange antisemitische Inhalte nicht aus dem Lehrmaterial entfernt werden.
Warum ich hier für eine klare Haltung gegen Antisemitismus eintrete:
In den Schulbüchern wird Israel auf Landkarten konsequent ausgelassen und durch „Palästina“ ersetzt. Außerdem werden Personen, die Terroranschläge auf jüdische Zivilisten verübt haben, als Vorbilder für Mut und Stärke dargestellt. Diese Bücher vermitteln keinen echten Bildungswert – sie säen Hass.
Unser Antrag, die Gelder an die Bedingung zu knüpfen, dass diese Inhalte entfernt werden, stößt jedoch immer wieder auf Ablehnung von Sozialdemokraten und Grünen. Im Europäischen Parlament, das sich als Hüter der Menschenrechte versteht, begegnen wir hier einem besorgniserregenden Widerstand. Daher bleibt meine Frage: Wie kann ein Parlament, das sich für die Grundrechte einsetzt, gegen die Entfernung antisemitischer Inhalte aus Schulbüchern sein?
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